NIO öffnet eigenes Batteriewechsel-Netz für andere Hersteller

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NIO

Sebastian Henßler
Sebastian Henßler
  —  Lesedauer 2 min

Das chinesische E-Auto-Startup Nio und der Tankstellenbetreiber Shell sind vor kurzem eine spannende Zusammenarbeit eingegangen: Die beiden Unternehmen haben eine strategische Kooperationsvereinbarung unterzeichnet, um unter anderem die Batteriewechseltechnologie von Nio nach Europa zu bringen. Aber nicht nur der chinesische Hersteller profitiert davon. Auch andere Automobilhersteller könnten daraus ihren Nutzen ziehen.

Einer gemeinsamen Mitteilung zufolge wollen Nio und Shell ein Netzwerk von Co-gebrandeten Batteriewechsel-Stationen entwickeln und aufbauen, zunächst in China und Europa. An diesen könnten auch andere E-Fahrzeuge ihre Batterien tauschen. Denn bereits seit gut zwei Jahren betont das chinesische Unternehmen, dass man anderen Automobiler gegenüber aufgeschlossen sei. Stand heute wäre es diesen möglich an 791 Batteriewechselstationen, 629 Supercharging-Stationen und 632 Zielladestationen in China zu partizipieren. Das künftige Europa-Ladenetz noch gar nicht berücksichtigt.

Dass andere Marken an den Ladestationen von NIO laden zeigt sich anhand aktueller Daten des Unternehmens. Anfang des Jahres berichtete NIO, dass 76,6 Prozent der von seinem Ladenetz bereitgestellten Energie im Jahr 2021 für die Versorgung von Elektrofahrzeugen anderer Marken verwendet wurde. Hinsichtlich der Möglichkeit zum Batteriewechsel könnte man ebenso die NIO Wechselstationen anfahren. Hierfür sei es aber notwendig, dass andere Automobilhersteller die Spezifikationen für das Fahrgestelldesign akzeptieren. Da dieses erst die Nutzung der Wechselstationen möglich macht.

“Unser Batterietauschservice ist nach außen hin offen, aber wir ändern weder die Größe der Packs noch die Schnittstelle. Es gibt einige Unternehmen, mit denen wir eingehende Gespräche geführt haben, aber die, die Sie gerade erwähnt haben, gehören nicht dazu. Das Wechseln der Batterie ist nicht so einfach wie das Aufladen, wenn man den Stecker direkt in den Anschluss steckt. Andere Autohersteller müssen das Fahrgestell nach unseren Batteriespezifikationen konstruieren, und das erfordert eine Menge Entschlossenheit von ihnen.” – William Li, Gründer, Vorsitzender und CEO von NIO

Bereits Mitte Dezember 2021 gab es Gerüchte um den Einstieg weiterer E-Autohersteller wie Xiaomi, Zeekr und JiDU in das Batteriewechsel-Netz. Deren Einstieg wurde von William Li, Gründer, Vorsitzender und CEO von NIO dementiert. Man sei aber mit einigen anderen Unternehmen im Gespräch. Bislang hat noch kein anderer Automobilhersteller bestätigt, dass er das Batterietausch-Netzwerk von NIO nutzen wird, aber das Netzwerk wird demnächst von einer neuen Marke unterstützt – der Submarke von NIO.

NIO bestätigte Anfang August letzten Jahres, dass das Unternehmen mit einer Submarke in den Massenmarkt einsteigen will und sagte, dass diese Marke günstiger als Tesla sei, aber deren E-Autos übertreffen werde.

Quelle: CNEvPost – Is NIO’s battery swap network open to other automakers?

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Sebastian Henßler

Sebastian Henßler

Sebastian Henßler hat Elektroauto-News.net im Juni 2016 übernommen und veröffentlicht seitdem interessante Nachrichten und Hintergrundberichte rund um die Elektromobilität. Vor allem stehen hierbei batterieelektrische PKW im Fokus, aber auch andere alternative Antriebe werden betrachtet.
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Groß:

Also als erstes weiß hier jemand wie real die tauschstation aufgebaut ist?
Wer hat schon mal eine verwendet?
Mit dem gleiche Hebesystem können mehere verschiedene Aufnahmen für verschiedene Batterien verwendet werden. Solche Syteme mit auswechselbaren Haltesytemen sind keine Seltenheit.

Man muss es nur wollen und nicht zu tot Diskutieren.

Groß:

Gehe mal bitteauf die Webseite von Nio und erkundige dich wie der Batteriewechsel und die Kosten sind. Danach reden wir weiter. OK`?

Groß:

Die Wechselstationen und Autos sind so ausgelegt, dass ich immer einen gleichwertigen Akku bekomme wenn ich diesen Wechsle.
Der Akkuwechsel geht in der Station 2.0 in unter 7 Minuten und ich brauche dafür nichteinmal aus dem Auto auszusteigen.
Ich kann die Batterie vorab über die App buchen.
Ich muss beim Kauf entscheiden welche größe und ob ich sie mieten oder kaufen möchte. Der Mietpreis entspricht nach ca. 8 Jahren dem Kaufpreis.

Die meisten Diskusionen hier werden von jemanden geführt welcher selber kein E-Auto fährt. Denen kann ich nur eines sagen und zwar dass sie bitte ersteinemal eines im Alltag testen sollen bevor sie hier entsprechende Kommentare abgeben.

Ich fahre ein reines E-Auto geschäftlich auf Langstrecken nach dem ich zuvor jahrzehnte lang Diesel und Benziner hatte. Ich werde nicht mehr von der E-Mobilität weggehen.

Mit dem Mietsystem werden die Autos auch bezahlbarer in der Anschaffung.

Wolfbrecht Gösebert:

“Bei Werkzeugen und Gartengeräten kennt jeder den Vorteil von Wechselakkus, […]”

Jaja … und gleich erzählst Du noch, Du wechselst die Leasing-Akkus Deines Akkubohrers beim Baumarkt, wenn sie leer sind …

Also bitte keine völlig untauglichen Vergleiche! Nebenbei haben eAuto + Akku ganz andere Lebensdauer-Zyklen …

Merke:  
1. Mit langfristigen, also für viele-viele Jahre lang festzulegenden Standards – ohne die aber Akkuwechsel-Systeme eben genau nicht auskommen können –  
2. bindet sich der teilnehmende Hersteller für die Zukunft einen Klotz ans Bein und hängt dem Kunden Kosten und Risiko um den Hals!

Hiker:

Sie vergleichen Äpfel mit Birnen. Bei Ihrem Beispiel mit Computer und Druckern wird lediglich Programmcode benötigt. Den kann man über Server im Internet herunterladen. Akkus hingegen sind physikalische Gegenstände die neben Platz auch einen Transport benötigen.

Wie das in der Praxis funktionieren soll müssen Sie mir erst mal erklären. Sowas geht ausschliesslich wenn die Akkus weitestgehend genormt wären. Jetzt ist aber genau dieses Bauteil mit das wichtigste im BEV.

Da wird sich kein Hersteller von einer chinesischen Firma vorschreiben lassen wie dieses Teil auszusehen hat. Gerade weil dadurch das ganze Fahrzeug weitgehend beliebig werden würde.

Die Hersteller würden sich damit nur in weitere Abhängigkeiten begeben. Einen Nutzen würde es für die Hersteller keinen geben.

Zudem müsste man sehr viel mehr Akkus zu den in den Fahrzeugen eingebauten zur Verfügung haben. Davon wird es aber nie genügend geben.

Jeder der eine Ahnung von Marktwirtschaft hat, weis was Lagerhaltung für Kosten aufwirft. Die gelagerten Akkus sind totes Kapital.

Damit lässt sich kein Geld verdienen solange die Dinger in Wechselstationen liegen. Allerhöchstens als Speicher zur Netzstabilität.

Das aber ist wiederum nur sehr begrenzt machbar weil der Nutzer keinen halbleeren Akku akzeptieren wird. Dann nämlich wäre der Nutzen einer Wechselstation gleich null.

Und woher soll die Wechselstation wissen wieviele Fahrzeuge diese gerade aufsuchen werden? Was passiert mit diesen Wechselstationen wenn Akkus auf den Markt kommen mit denen Reichweiten von über 800km möglich werden?

Ich glaube nicht, dass dieses Konzept auf dem freien (nicht wie in China subventionierten) Markt auch nur die geringsten Chancen hat.

Hannes Bader:

Dass Wechselstationen mit verschiedenen Formaten klarkommen, ist eine Frage der Automatisierungstechnik. Nicht unmöglich, dazu muss man sich eben Gedanken machen. Es ist doch so, dass Computer auch mit verschiedenen Bildschirmen und Druckern klarkommen. Schlüssel dafür sind die mitgelieferten Treiber. Also nichts was unlösbar ist. Wenn man eben mit einer Wechselakkustation sein Geld verdienen will, dann wird der Betreiber beim Hersteller die Möglichkeit einfordern mehrere Systeme zu bedienen und der Hersteller wird liefern. Die jetzigen Nio-Stationen haben 12 oder 13 Akkus, wenn man mehr Formate anbieten will, dann müssen die Magazine eben erweitert werden. Besser wäre es eine zu große Diversifizierung zu vermeiden.
Nochmal wie schon weiter unten gesagt: Bei Wechselakkus gibt es keinen persönlichen Akku, meine, deine ist da nicht.

Hannes Bader:

Die Wechselakkus bei Nio sind nicht personalisiert, so ähnlich wie eine Gaspfandflasche. Man gibt den einen leeren Akku ab und bekommt einen geladenen, ganz einfach. Bei jedem Laden in der Station kann er überprüft werden. Wenn er den Anforderungen nicht mehr genügt, kann er ins immer wieder beschworene zweite Leben wandern. Dafür könnten neue Akkus ins System kommen und die Autos fahren immer mit guten bis sehr guten Akkus. Die Kapazitätssteigerungen werden bei einer festgelegten Länge, Breite, Höhe innerhalb eines bestimmten Zeitraums nicht so hoch ausfallen. Man kann auch vertraglich absichern, dass eine bestimmte Mindestkapazität ausgegeben wird, es aber auch mehr sein können. Wenn man mal einen kleineren abgekriegt hat, dann bekommt man beim nächsten Wechsel vielleicht wieder einen größeren. Ist doch egal, wenn die Dichte der Stationen denen der Tankstellen heute ähnlich ist. Es gäbe aber auch noch andere Möglichkeiten das zu regeln. Man muss sein Herz nicht an einen bestimmten Akku hängen.

Meine Kamera hat übliche R6 (AA) Akkus, da habe ich verschiedene, 2400mAh und 1800mAh. Die funktionieren alle, nur unterschiedlich lange. Wenn sie leer sind, werden sie ausgetauscht und wieder aufgeladen. Sind sie fertig, kaufe ich neue und die alten kommen ins Recycling. Kein Problem.

Wenn deine Mieter eine Tiefgarage mit Stellplatz haben, dann wohnen sie in einem nicht so alten Haus, wahrscheinlich nicht vor den 70er Jahren gebaut. Bei mir ist es anders. Ich wohne zur Miete in einem Altbau, der über 100 Jahre alt ist. Es gibt keine Hofdurchfahrt und keine Stellplätze zu mieten. Es reizt mich auch nicht einen Stellplatz zu mieten, wenn es auch so geht. Wie schon geschrieben liegt zwischen Laterne und Fahrbahnrand der Fußweg. Ich würde also bei einem E-Auto mit Wechselakku immer zur Wechselstation fahren.

Momentan fahre ich einen Diesel, der um die 6Liter braucht. Mit dem komme ich zwischen 750 und 1000km mit einer Tankfüllung je nach Fahrweise. Die Wege in der Stadt mache ich, wenn es nicht regnet und ich nichts zu transportieren habe, mit dem Rad. Mein Plan ist, die ganze Sache bis 2030 abzuwarten und der Strom sauberer geworden ist. Infrage kommen für mich dann vorzugsweise die Varianten E-Auto mit Wechselakku oder mit CO2-neutral erzeugten synthetischen Energieträgern wie H2, Methan oder Methanol betriebene Fahrzeuge. Dann hätte ich den gleichen Komfort wie heute. Wenn ich 2030 im eigenen Haus wohnen sollte, sieht die Sache anders aus. Der heutige durchschnittliche E-Auto-Fahrer ist wohl in dieser Situation, dass er über einen persönlichen Ladeplatz verfügt. Ausnahmen bestätigen die Regel.

Hinsichtlich der Verteilung von Strom solltest du dich etwas schlauer machen. Ich verweise dich hier mal auf TAB2000 und DIN 18015-1. Du hast zwar bei der Leitungsauslegung für eine Wohnung ohne elektrische WW-Bereitung die Möglichkeit 14,5kW zu beziehen, aber durch Gleichzeitigkeitsfaktoren, werden die Versorgungsleitungen dann bspw. für 99 Wohnungen so ausgelegt, dass sie zusammen 108kW bekommen können. Das wäre dann ein Mittelwert von 1,09kW je WE. Bei 14 WE sind es 63kW ohne WW, mit einem Mittelwert von 4,5kW je WE. Das ist eben das Hauptproblem beim Aufbau von Ladesäulen im Bestand. Es bleiben dann nur noch Übertragungsreserven in der Nacht und da gibt es keinen frischen Solarstrom.

Das Modell mit Batteriemiete bei Renault ist mit dem von Nio nicht vergleichbar, da es sich nicht um einen Wechselakku handelt. Es ist auch nicht so, dass Nio da etwas vorschwebt, es ist schon Realität in China und seit 2021 auch in Norwegen, danach in Deutschland.
Die Konkurrenten von Nio hätten den Vorteil ein Wechselsystem zu nutzen, was schon da ist. Soweit ich das verfolgt habe, ist für die Batteriewechselstationen eine eigene Firma ausgegliedert worden. Die erweitert damit ihre Kundschaft und den Umsatz.

Wolfbrecht Gösebert:

“Ich glaube die meisten Schrauben sind auch genormt, …”

Völlig abwegiger OT-Vergleich, aber dazu als Tipp:
Schon »das mit den Schrauben« hast Du wohl nicht verstanden: Es gibt nämlich weit, weit mehr unterschiedliche Typen von Nicht-Norm-Schrauben als solche reiner Norm-Schrauben!

Hiker:

Ziemlich schräge Vergleiche und Aussagen. Schrauben sind ja wohl nicht mit Akkus zu vergleichen oder? Was für ein seltsamer Vergleich, die werden ja auch nicht in Wechselstationen getauscht.

Und wie soll denn das logistisch funktionieren wenn eine Wechselstation mit verschiedenen Formaten klarkommen soll?

Schon nur die Logistik das jede Station genügend Reserven der unterschiedlichen Formate vorrätig hat ist ein hirnrissiges Unterfangen.

Schliesslich, welcher Autobauer der halbwegs bei Verstand ist, lässt sich von Nio vorschreiben wie sein Akku auszusehen hat? Und legt sich damit über mehrere Jahre fest?

Oder wollen sie jedes Jahr die zwar noch durchaus intakten Akkus verschrotten weil neue bessere auf dem Markt sind?

Denken Sie jemand würde dann seinen leistungsfähigeren gegen einen schlechteren tauschen wollen? Das ist doch alles totaler Quatsch!

Hiker:

„Wenn ein Akkuhersteller durch neue Zellchemie mehr reinbekommt, sollte das kein Hindernis sein.“

Ja klar, und diesen Akku mit geänderter Zellchemie stellen Sie dann zu den andern in die Wechselstationen. Dann kriegen Sie einen minderwertigeren mit alter Zellchemie in Ihr Fahrzeug gebaut.

Toll oder? Sie sollten solche Äusserungen besser zuende denken.

Diese Akkuwechsel Stationen sind eine Schnapsidee und werden ausserhalb der Chinesischen Subventionsblase keine Chance haben.

Konkurrenten von Nio werden sich ganz sicher niemals deren Batteriediktatur unterordnen. Was sollten die denn damit gewinnen?

Selbst Renault hat mit seiner unseligen Batteriemiete Schiffbruch erlebt. Und das war noch nicht ansatzweise das was Nio da vorschwebt.

Man sollte erst einmal erfassen wie oft der durchschnittliche Elektroauto Fahrer überhaupt eine Schnelladung benötigt. Bei mir etwa einmal pro Monat.

Auf Reisen suche ich mir Hotels oder Parkhäuser aus bei denen ich Nachts mit 11kW laden kann. Das reicht mir persönlich vollkommen.

Meine Mieter (14) haben alle eine Ladestation bereits heute in meiner Tiefgarage zur Verfügung. Ich sehe das Problem nicht das viele hier schwarzmalen.

In Zukunft werden die meisten eine eigene Lademöglichkeit (11kW max. reicht für 90% längstens aus) an Ihren Stellplätzen haben.

Schliesslich verfügt heute schon praktisch jeder Haushalt über einen Backofen, eine Waschmaschine, einen Tumbler, eine Gefriertruhe etc pp. Da fallen diese 11kW kaum noch ins Gewicht.

Ich wüsste nicht wie Nio ohne Subventionen seine Wechselstationen so gewinnbringend betreiben will.

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